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  • AutorenbildHans Peter Zametter

Vulkan Arenal


Dieser Vulkan ist der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas. Er wächst jährlich um einige Meter da sich Lava rund um dem Krater anhäuft, immer wieder wirft er glühende Gesteinsbrocken bis in 300m Höhe. Er ist für Touristen gesperrt, wir gehen bis zur erstarrten Lava von 2010.

Der Ausblick von hier ist überwältigend, die extrem steilen Hänge mit den riesigen Furchen sind beeindruckend.


Der sieben Kilometer lange Trail hinauf führt durch einen mystischen Regenwald.


Beim Weg nach oben stoppen wir des Öfteren um Vögel, Affen und Pfeilgiftfrösche zu beobachten.


Am Rückweg machen wir einen kurzen Stopp bei einem See, in dem es angeblich keine Krokodile gibt.



Am Fuße des Vulkans liegt ein Blumengarten wo wir Kolibris entdecken.


Hier in der Nähe befindet sich mit 70m Fallhöhe einer der imposantesten und meistbesuchsten Wasserfälle Costa Ricas. Mit unserem Auto einfach erreichbar geht es zuerst ganz nach oben um dann 500 Stufen zu Fuß über schön angelegte Treppen zum Wasserfall runter zu steigen. Die Mutigen dürfen sich im kalten Wasser abkühlen.



Wenn Autos und Touristenbusse an der Hauptstraße stehen bleiben, gibt es meist ein Wildtier zu beobachten. Das können Nasenbären, Gürteltiere, Leguane, Affen oder Faultiere sein.


Dieses junge Faultier ist gerade dabei, einen Baum runter zu klettern.


Kaffee, Kakao und Zuckerrohr-Tour


Costa Rica ist ein bedeutender Exporteur von Arabica-Kaffee. Wir erfahren die einzelnen Schritte vom Anbau der Bohne bis zur einheimischen Zubereitungsmethode.


Die Kakaoblüte und die Frucht wachsen direkt aus dem Stamm und den Ästen.


Die Kakaobohnen werden fermentiert, getrocknet, geröstet und gemahlen. Hier trinkt man Kakao mit Milchpulver, heißem Wasser und viel Rohrzucker.


Zuckerrohr wird mit der Machete geerntet, geputzt und durch eine Walze gepresst um daraus ein köstliches Getränk zu erhalten.


Die Stadt La Fortuna liegt direkt am Fuße des Vulkans Arenal und ist drei Autostunden von San José entfernt. Touristisch ist hier alles in US-Amerikanischer Hand, alle Preise sind in US$ angegeben.


Täglich regnet es für einige Stunden, zum Glück erwischt uns der Starkregen beim Autofahren nur an einem Tag.


Seit dem verheerendem Vulkanausbruch 1968 gibt es in dieser Stadt viele heiße Quellen. Vier- und Fünfsterne Hotels teilen sich diese, frei zugänglich für die Öffentlichkeit ist ein kleiner Bereich direkt neben der Hauptstraße.

Das Arenal Vulcano Inn bietet Gästen eine originelle Pool-Landschaft.


In manchen Becken beträgt die Wassertemperatur fast 40°C. Gut entspannt sich's bei 37°C.



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